Neue Studie: Bakterien verdauen Metalle und bilden Gold
Das Bakterium C. metallidurans hat einen Weg gefunden, aus einem giftigen Schwermetall-Gemisch wertvolle Spurenelemente zu beziehen. Es bildet winzige Goldnuggets. Welche molekularen Prozesse dabei ablaufen, hat ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität herausgefunden. (Foto: ASM)
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Foto: pixabay.com |
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Die Rechte von Verbrauchern in der kollaborativen Wirtschaft stehen im Zentrum eines Forschungsprojekts von halleschen Juristen. Sie untersuchen rechtliche Unsicherheiten und Konflikte, die durch den Austausch von Leistungen zwischen Privatpersonen auf Plattformen, wie Airbnb, entstehen. Das Projekt wird mit 58.000 Euro gefördert.
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Foto: Franz Schünzel |
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Ihre Meinung ist gefragt: Der Internetauftritt der Universität wird derzeit nicht nur optisch und technisch überarbeitet, auch die Struktur und damit die Auffindbarkeit von Informationen sollen besser werden. Bis zum 18. Februar gibt es dazu eine Online-Umfrage unter den Nutzern von www.uni-halle.de, die von jeder Seite abrufbar ist. Direkt zur Umfrage:
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Das Institut für Chemie führt am Donnerstag, 22. Februar, ab 14 Uhr eine Informationsveranstaltung rund um die Chemie durch. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe erhalten in der Veranstaltung mit einer Experimentalvorlesung "Zauber der Chemie" einen Einblick in die aktuelle Forschung des Instituts und erfahren Wissenswertes zum Chemie-Studium. Anmeldungen sind bis Freitag möglich.
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Kabarett-Mix anlässlich des Frauentags
Auch in diesem Jahr organisiert das Gleichstellungsbüro anlässlich des Internationalen Frauentags den Besuch eines Kabaretts für Beschäftigte der Universität. Karten für "Die Kiebitzensteiner" am 6. und 11. März können zum Vorzugspreis von 12,10 Euro in der Ticketgalerie Stadtcenter Rolltreppe und am Ticket-Schalter Galeria Kaufhof erworben werden.
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Zero Waste, Wohnraumsimulation mit Virtual Reality oder Vermessung der Welt 2.0: Gemeinsam mit Wissenschaftlern können Bürger in den nächsten zwei Jahren erforschen, wie die Welt von morgen aussehen kann. Die Auftaktveranstaltung des Projektes von "science2public" ist am 22. Februar.
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